Wie passt Kaffee und Munition zusammen ? Ist es vertretbar, daß ein Kaffee-Shop Werbung mit Munition, Waffen und Soldaten macht ? Ja ist es, daß was in der USA schon seit langer Zeit Standard ist wird so langsam auch in unserem Land salonfähig. Wie das in der USA ansässige Unternehmen Black Rifle Coffee Company (www.blackriflecoffee.com) mit ca. 100 Beschäftigten im Jahr 2018, gibt es seit 2019 auch ein deutsches Unternehmen Black-Ops-Coffee (Brothers in Arms GmbH) – www.black-ops-coffee.com welches Kaffee und Zusatzprodukte mit Erfolg vertreibt.
Beide Unternehmen werde mehrheitlich von „Veteranen“ bzw. „Reservisten“ gehalten und sprechen gezielt Soldaten, Polizei und andere „Helden des Altags“ an. In der Regel arbeiten auch in der Massse ehemalige Soldaten in den Unternehmen. Das Gefühl noch dazu zu gehören ist stark mit dem Produkt – starkem Kaffee – verbunden.
Die Werbung speziell in den Sozialen Medien zeigt überwiegend Kaffee und Merchandise Produkte zusammen mit Militär, Feuerwehr, Polizei, Jägern , Sportschützen oder anderen Behörden. Die Produkte – der Kaffee – zeichnet sich dadurchaus, daß er sehr stark ist und wenig Säure hat.
Es wird Zeit, daß auch in Deutschland akzeptiert wird, daß ehemalige Soldaten existieren, eine Aufgabe brauchen und das Recht haben sich selbstständig zu machen. Sie können mehr als als Söldner, Personenschützer oder anderen im Sicherheitsbereich ansässigen Unternehmen tätig zu sein.
Ich bin ein freier Publizist und habe viel Freude an meiner Arbeit.
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